Unsere Weihnachtsfeier 2010 im P3
Wie schon zur Tradition geworden, feierten wir auch in diesem Jahr am 4. Adventswochenende unsere Weihnachtsfeier im Kreise unserer Kompanie. Das Organisationsteam hatte hierfür für einen gelungenen alles vorbereitet. Für ein Fest das Leib und Seele in weihnachtliche Stimmung bringen soll, waren sowohl ein zünftiges Abendmenu und Getränke aber auch viele Überraschungen für den Abend vorbereitet worden.
Zu 19 Uhr war zwar geladen worden, aber aufgrund der widrigen Wetterumstände trafen die letzten Gäste zusammen mit dem Abendessen um 20:30 Uhr ein.
Nach dem gemeinsamen Festschmaus, folgte umgehend der erste Höhepunkt des Abends. Jeder Gast ein für das schon bekannte Horrorwichteln ein entsprechendes Geschenk mit zu bringen. Aber im Gegensatz zu vorherigen Veranstaltungen wurden diesmal die Geschenke nicht erknobbelt, sondern, sondern die Geschenke wurden verlost. Wer leider eine Niete zog, wurde mit einem Pinneken hochprozentigem aus der großen Flasche getröstet. Somit ist e nicht verwunderlich, dass einige sich vielleicht auch keine gro0e Mühe gaben. Am Ende hatte aber jeder ein entsprechendes Geschenk in Händen. Ei, wie wurden da die Gesichter lang und schlugen dann in ein verschmähtes Grinsen als, als man den weihnachtlichen Horror in Händen hielt.
Die Zeit der Tombola hatte das Organisationsteam genutzt, um den Saal nach dem Essen für eine Bescherung herzurichten. Zu r Überraschung aller, war der Gabentisch reichlich gedeckt. Aber wer dachte, der Weihnachtsmann hätte die Preise kurz vor seiner fatalen Bekanntschaft mit dem Auto eines Organisationsteams lieblos zusammengestellt, wurde getäuscht. Vor der Bescherung hatte er noch den Fleiß gefordert. Jeder musste für seinen Preis eine entsprechende Hohe Zahl würfeln, um in den Genuss eines Geschenks zu kommen. Und der Weihnachtsmann wäre nicht der Weihnachtsmann, wenn er nicht schon vorher gewusst hätte, was jeder würfeln würde. Daggi und Willi schienen hier zunächst die Besten Plätze zu haben, da sie während der Bescherung in der ersten Reihe sitzen durften. Aber ob das so toll ist, zu sehen, wie all die schönen Geschenke von dannen gingen. Am Ende hatte Daggi die Nase vorne und erheilt, wie alle anderen hoch, ein liebevolles persönliches Geschenk vom Weihnachtsmann.
Nun durfte endlich zum ungezwungenen und frei gestalteten Programmteil der Weihnachtsfeier 2010 übergegangnen werden. In weihnachtlicher Gemeinschaft verbrachte man einen schönen vierten Adventsabend und machte sich spät in der Nacht hinaus auf den Weg, um im Schnee nach Hause zu kommen.
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